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Ganz allmählich geht es wieder los, die letzten Schneetage haben uns noch ein bißchen ausgebremst. Alles, was sichtbar ist, geht dann in Kürze raus.
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Dort werden Sie in regelmäßigen Abständen alle möglichen Tipps und Tricks rund um die Stauden finden.
Schauen Sie mal herein:
Zauberstaudes Traumgarten
Eine mehrjährige jedoch nicht winterharte Duft-, Gewürz-, Heil-, Teepflanze
Standort: Sonne, mindestens ein halber Tag Boden: durchlässige Erde, auch eine Haltung als Kübelpflanze ist gut möglich
Höhe: bis 150 cm
Blüte: August-November, weiß / mehrjährig
Aloysia kann gut im Haus überwintert werden
Beschreibung: Bei dieser Pflanze handelt es sich um einen laubabwerfenden Busch, der bei uns ca. 1,50 m hoch werden kann. Die schmalen länglichen Blätter riechen intensiv nach Zitrone.
Herkunft: Der Zitronenstrauch stammt ursprünglich aus Südamerika (Chile) und wurde Ende des 18. Jahrhunderts nach Europa gebracht.
Anbau: Die Zitronenverbene ist nur bis -4°C winterhart, d.h. sie wird am besten als Kübelpflanze kultiviert. Im Sommer benötigt sie einen warmen, sonnigen, vor allem windgeschützten Platz. Im Herbst schneidet man die Zitronenverbene am Besten radikal zurück, d.h. bis zu den ersten Knospen (Verdickung) nach einer Verzweigung. Im Winter steht sie am Besten kühl bei 5-10 Grad und kann auch dunkel, z.B. im Keller, untergebracht werden. Sie verliert dann ihre Blätter, doch treibt sie im Frühjahr, allerdings recht spät, ab April, aus dem alten Holz wieder neu aus. Da lohnt es sich wirklich, etwas Geduld zu haben.
Ernte: Es können laufend ganze Stiele geschnitten werden, dadurch wächst die Pflanze kompakter. Die Haupternte ist von Juli bis September. Geerntet wird möglichst an sonnigen warmen Tagen, nachdem der Tau abgetrocknet ist. Die Blätter trocknen sehr schnell und müssen lichtgeschützt gelagert werden.
Verwendung: Aus den frischen sowie aus den getrockneten Blättern lassen sich wohlschmeckende, zitronige frische Tees und Limonaden bereiten. Die Blätter können für Duftpotpourris und als Zugabe für ein Kräuterbad benutzt werden. Man kann sie auch in Milch mitkochen und Puddingen oder Cremes damit eine zitronige Note geben. Auch Essig und Öl kann man mit Verveine aromatisieren
Wirkung: Der Tee ist appetitanregend und verdauungsfördernd, doch vor allem lecker. Die Blätter sollen beruhigend und entspannend wirken. Im Wellnessbereich macht man da zur Zeit ganz gute Erfahrungen
Mischungen: Man kann die Blätter mit Minze oder Melisse gut zu wohlschmeckenden Tees mischen
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